Magazin Zukunft Schule
20. Dezember 2023

BundesUmweltWettbewerb - ein Wettbewerb mit Tradition

Gepostet am 20. Dezember 2023  •  2 Minuten  • 258 Wörter

Der BundesUmweltWettbewerb, organisiert vom IPN - Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik, ruft seit 1990 jährlich Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen zehn und 20 Jahren dazu auf, ihr Wissen zu Umwelt- und Nachhaltigkeitsthemen zu vertiefen. Als Teil der ScienceOlympiaden fördert der Wettbewerb nicht nur Wissenserweiterung, sondern verlangt auch die Anwendung durch die Entwicklung nachhaltiger Lösungen für identifizierte Umweltprobleme. Unter dem Motto „Vom Wissen zum nachhaltigen Handeln" ist das Ziel, junge Menschen zum Umdenken anzuregen. Ursprünglich in den 1980er-Jahren als Reaktion auf die gemeinschaftliche Notwendigkeit der Lösung von Umweltproblemen entstanden, hat der Wettbewerb das IPN im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung beauftragt. Offen für alle Teilnehmer:innen im Altersbereich von zehn bis 20 Jahren aus ganz Deutschland, ermöglicht der Wettbewerb sowohl Einzel- als auch Gruppenarbeiten, vorausgesetzt, sie konzentrieren sich auf ein Umweltproblem und dessen Lösung.

Teilnehmer:innen werden mit Urkunden für ihr Engagement gewürdigt und haben die Chance, Geld- und Sachpreise zu gewinnen. Besonders herausragende Projekte können zur Auswahl der Studienstiftung des deutschen Volkes vorgeschlagen werden, was zu einem Stipendium führen kann. Eine diverse Jury bewertet die Projekte, wobei die besten Arbeiten in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet werden.

Trotz der attraktiven Preise liegt der Hauptfokus des Wettbewerbs auf der Förderung des Bewusstseins junger Menschen für Umweltprobleme und der Entwicklung von Lösungen. Das erworbene Wissen soll nicht nur für den Wettbewerb von Nutzen sein, sondern junge Menschen dazu inspirieren, sich lebenslang mit Umweltfragen auseinanderzusetzen und Lösungen in ihren Alltag zu integrieren.

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